Was ist was?

                                                                                Was ist was?

Hier erhalten Sie einen kurzen Einblick über die wichtigsten Infos unserer Hauptsysteme!

Das Pankration fand stets am vierten Wettkampftag statt. Geschichte von Pankration?


Es war eine Verbindung von Ringen (Pale) und Boxen (Pygme), wobei im Gegensatz zum Boxen mit bloßen Händen (ohne Nutzung von Bandagen) gekämpft wurde. Nur zeitweilig war der Cestus als Kampfhandschuh erlaubt. Die Kämpfe fanden auf lockerem Sand statt.

Der Sieg beim Pankration führte nur über K.O., Aufgabe oder den Tod des Gegners. Es waren sowohl Schläge und Tritte, Knie- und Ellenbogenstöße als auch Würfe, Hebel und Würgegriffe sowohl im Stand als auch im Bodenkampf erlaubt, nur das Beißen des Gegners und das Eindrücken der Augen waren verboten. Aufgrund dieser Regeln wurde beim Pankration nahezu jede Methode genutzt, den Gegner in einen kampfunfähigen Zustand zu versetzen. Viele der unterlegenen Kämpfer fanden den Tod oder verließen den Schauplatz des Kampfes als Krüppel. Es kam auch vor, dass ein Teilnehmer den Kampf mit dem Leben bezahlte, ihm aber posthum aufgrund seines guten Kampfes der Sieg zuerkannt wurde.

Genauere Aussagen sind aufgrund der Quellenlage schwierig.

Die Kämpfer wurden Pankratiasten genannt. Hellanodiken überwachten die Einhaltung der Regeln und bestimmten den Sieger.

Ein berühmter Athlet, der diese Disziplin bei den Olympischen Spielen mehrfach gewann, war Theogenes aus ThassosDioxippos gewann 336 v. Chr. die Disziplin, nachdem alle Mitkämpfer ob seiner Überlegenheit den Rückzug angetreten hatten.


Pankration ist die Mutter des MMA in Westen und der Ursprung des Martial Arts in der westlichen Welt. Jetzt gibt es zum Glück genaue Regelungen und es ist ein Sport.


Taekwondo Defense (TKDD) ist eine realistische, moderne Selbstverteidigung, die von Kampfsportlern ebenso wie von Polizei und Militär (zum Beispiel in Südkorea und Mexiko) trainiert und angewendet wird. 

Im Gegensatz zu anderen Selbstverteidigungs-Stilen nutzt Taekwondo Defense gezielt Taekwondo-Techniken.

Taekwondo Defense steht Praktizierenden aller Kampfsportarten mit und ohne Vorkenntnisse offen. Taekwondo Defense kann also auch ohne einen Hintergrund im klassischen Taekwondo trainiert und praktiziert werden.


Warum TKKD?


Im Taekwondo gibt es heute zwei Richtungen: Die sportliche und die traditionelle. Beide haben kaum Interesse an realistisch anwendbaren Kampftechniken. Viele Trainer und Sportler würden sich aber genau das wünschen. Taekwondo Defense schließt diese Lücke und ist deshalb die optimale Ergänzung zum klassischen Taekwondo.

Daneben erfüllt TKDD alle Anforderungen einer Reality Based Self Defense, und spricht damit einen weiten Interessenten-Kreis an: Eltern, Jugendliche, Frauen, Männer, ältere Menschen - sie alle haben ein heute oft ein höheres Sicherheitsbewusstsein und den Wunsch nach beherrschbaren Selbstverteidigungstechniken.


ATK-F All Street Self Defense VK ist kein neues System, es ist ein Trainingskonzept, was einem ermöglicht, sein Können und Wissen komplett abzurunden und eventuelle Mängel abzustellen. Dieses Konzept wurde 2020 von unserem Gründer Andreas ins Leben gerufen. Trainiert kann es nur bei uns werden. Lehrgänge etc, finden nicht statt. Probetraining bei diesem Konzept sind auch nicht möglich. Die Teilnehmer müssen eine gewisse Grundvoraussetzung haben, um einzusteigen. Es werden keine Grundlagen in diesem Training vermittelt.

Anti-Terror-Streetight ist ein System der Selbstverteidigung aus Deutschland, Gegründet wurde speziell für den Kampf auf der Straße ohne Regelungen und Einschränkungen, die Handkralle ist ein zusätzliches Kampfmittel, was hier einmalig eingesetzt wird.

Defence Lab ist für jedes Alter und jeden Menschen geeignet. Defence Lab wurde von Andy Norman (Fight-Choreograph und Trainer von vielen Stars in Filmprojekten wie Batman 1-3, 96Hours, Quantum Trost 007, MI3, & Jack Reacher) entwickelt und hat besonders in den USA, Großbritannien und Spanien eine wachsende Anhängerschaft. Andy Norman ist auch der Gründer, seine Entwicklung ist auf Erfahrungen aus verschiedenen Martial Arts-Systemen zurückzuführen und ist dennoch anders!

Die Defence Lab-Techniken gehen aber mit Blick auf die unkonventionelle, wirksame Abwehr des Gegners deutlich weiter und nicht nur dies. Führende Experten aus aller Welt der Selbstverteidigung und des Martial Arts, arbeiten ständig daran, den Stand der Techniken nicht nur auf dem höchsten, sondern auch auf dem neuesten Stand zu halten. Hier nur einige davon (Bob Breen, Phil Norman, Bob Sykes, Rondel Benjamin).


Shapen in Defence Lab


Das „Shapen“ hat im Defence Lab eine Schlüsselrolle! Dies wird intensiv und immer trainiert, bis es optimal rund läuft.Bringe gleichzeitig deinen „Body in Shape“ und lerne die wohl effektivste Selbstverteidigung „Defence Lab“ mit seinem „DNA-Konzept“, mit dem du dich in einer Notfallsituation verteidigen kannst.






Anti Terror System, ist das Gegenstück zu ATS, nur für den Bereich der Behörden etc. hier werden die beiden Bereich verbunden.

Die Basis des Krav Maga ist das israelische Kick-Boxen. Hier erlernen unsere Schüler die Grundlagen. Israeli Kick Boxen hat nichts mit dem Sport-Kickboxen zu tun.

IKI-Krav Maga ist für uns die Evolution des Krav Maga, es ist extrem leicht zu erlernen und der Schwerpunkt ist Effektivität ohne viel Kraft. Die Philosophie ist, jeder soll sich verteidigen können. 


HQ-Chef des IKI ist unser Moshe Katz.

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